Eisbär    Orte    Künstler   Material   Aktuell    Spenden    Kontakt    Impressum    Datenschutzerklärung
 
 
Künstler & Team
 
Naturverbundenheit & Tatendrang
Das gesamte Team um Thomas Heweling besteht aus verschiedensten Personen. Im Alter von 30 – 65 Jahren. Alle sind in unmittelbarer Rheinnähe umgeben von Naturschutzgebieten in Wesel & Bislich aufgewachsen.  Sie lieben Naturverbundenheit und wissen um die Schönheit der Auen und die Vielfalt der heimischen Tierwelt. Der Storch zieht hier schon lange wieder seine Jungen groß.
 

 
 
Thomas & Svenja
Svenja Heweling ist selbstständige Großplastikerin die hauptberuflich Entwürfe zu Düsseldorfer- Rosenmontagzügen, zum G8 Gipfel und anderen großen Bühnen umsetzt. Cousin und Cousine, Enkel eines Kunstschmiedes treiben seit Jahren den Plan vor sich her ein gemeinsames Projekt auf die Beine zu stellen. Thomas Idee und Konzept traf bei Svenja im Februar 2020 auf große Begeisterung.
 
Thomas Heweling (www.thomas-heweling.de) ist selbstständiger Künstler, Bildhauer, Tischlermeister und Innenarchitekt MA.
So entstand seine Idee zum "Eisbärinderstadt":
 
Aufgewachsen am Niederrhein unmittelbar bei Stromkilometer 831 verbrachte er viel Zeit in den Rheinauen. Die Geschichten seines Opas der 1966 mit Ausschau nach einem sich im Rhein verirrten Beluga- Wal hielt, war schon damals unglaublich berührend für ihn. 2016 dann die Meldung „Pottwal“ am Duisburger Rheinufer! Da hat die Performance-Gruppe „Captain Boomer“  eine seiner Kindheitsphantasien wahr werden lassen. Er war schwer beeindruckt und die Idee angefeuert selbst eine Großplastik die das Missverhältnis zwischen Mensch und Tier symbolisiert in den urbanen Raum zustellen.
So war es eigentlich selbsterklärend das er zu einem während der Kieler Woche 2019 stattfindenden Kunstprojekt (er begleitete den Bau eines gesunden ausgewachsenen Eisbären aus Holz) die Idee hatte genau diesen abgemagerten Eisbären auf der Kieler Förde treiben zu lassen um Aufmerksamkeit für das an Land stattfindende Projekt zu erhaschen. Der Aufwand an der Förde ließ leider keine Zeit seine Idee parallel umzusetzen.
 
2020 ergibt sich dann in der Corona-Krise die Gelegenheit.
„Das ist das, was ich zurzeit mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln als Künstler neben  persönlichen Verhaltensänderung tun kann. So lange schon treibe ich diese Art von Kunstprojekt vor mir her. Die Organisation ist natürlich komplex. Dennoch greifen alle Rädchen ineinander. Von allen Seiten bekomme ich Unterstützung angeboten. Freunde und Familienmitglieder helfen wo sie können.
Jetzt ist die Zeit das Projekt anzupacken und umzusetzen!“
 
Es gelingt!
Schön, dass ihr dabei seid!